WOLA.blog
Mein Name ist Wolfgang Laufenberg.
Ich bin Unternehmer, Familienmensch, politisch interessiert und habe in meinem Leben viel erlebt, aufgebaut, verloren, neu angefangen. Ich habe Systeme von innen gesehen, die funktionieren – und Systeme, die längst nicht mehr funktionieren, aber trotzdem weiterlaufen, weil niemand sie anfassen will.
Genau deshalb habe ich WOLA.blog gestartet.
Ich möchte hier schreiben über das, was viele sehen, aber nur wenige aussprechen:
Ungerechtigkeiten, politische Fehler, Strukturen, die seit Jahrzehnten nicht reformiert wurden, und die Folgen für ganz normale Menschen.
🔹 Warum dieser Blog?
Weil ich glaube, dass wir in Deutschland längst eine gefährliche Entwicklung haben:
- Menschen verlieren Vertrauen in Politik.
- Systeme wie Rente, Pflege, Energie und Steuern brechen langsam auseinander.
- Viele spüren, dass „irgendetwas nicht mehr stimmt“ – aber niemand sagt klar, warum.
Ich möchte hier verständlich, ehrlich und mit gesundem Menschenverstand erklären, wie diese Dinge zusammenhängen.
Ohne Ideologie.
Ohne Parteiflagge.
Ohne Angst.
🔹 Wofür ich stehe
- Klartext statt Schönreden
- Fakten statt Parteigerede
- Erklärungen, die jeder versteht
- Hinterfragen statt blind akzeptieren
- Gerechte Lösungen statt Politik für kleine Gruppen
Ich glaube:
Ein Staat muss für alle funktionieren – nicht für Beamte, nicht für Verwaltungen, nicht für Lobbygruppen, sondern für die Menschen, die ihn tragen.
🔹 Was dich hier erwartet
Auf WOLA.blog findest du:
- Hintergrundanalysen (z. B. Rente, Beamtenprivilegien, Sozialpolitik)
- Artikel, die komplexe Themen verständlich machen
- persönliche Einschätzungen aus 40+ Jahren Berufs- und Lebenserfahrung
- Beispiele, wie Dinge in Deutschland tatsächlich laufen
- Denkanstöße, die man in klassischen Medien oft nicht bekommt
Ich bin kein Politiker und will keiner werden.
Ich schreibe, weil ich glaube, dass Aufklärung der erste Schritt zur Veränderung ist.
🔹 Wer ich im echten Leben bin
- Jahrgang 1961
- Unternehmer
- Techniker
- Vater
- jemand, der sich nicht mit Ungerechtigkeiten abfindet
- jemand, der lieber selbst denkt als nachplappert
- jemand, der gelernt hat, dass Wahrheit oft unbequem ist – aber notwendig