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Warum wir über die Rentenpolitik neu reden müssen – und zwar jetzt.
Inhalt:
Die Diskussion um Renten und Pensionen in Deutschland ist alt. Aber sie ist auch überfällig. Es geht längst nicht mehr nur um Zahlen – es geht um Gerechtigkeit, um Respekt und um Lebensleistung. Und um unser aller Zukunft.
In Deutschland arbeitet ein Mensch ein Leben lang – oft 40 oder 45 Jahre. Er gründet Unternehmen, zahlt Steuern, trägt zum Gemeinwohl bei.
Und doch stehen viele am Ende mit weniger als 1.200 € Rente da.
Wer Pech hatte, Brüche im Lebenslauf, Krankheit, Konkurs – der steht manchmal mit noch weniger da.
Gleichzeitig erhält ein Beamter – nicht alle, aber viele – bis zu 72 % seines letzten Gehalts. Dazu oft eine sichere Pension, unbezahlte Vorteile im aktiven Dienst und Privilegien, die sich Menschen in der Wirtschaft nicht vorstellen können.
Diese Ungleichheit ist in der heutigen Zeit nicht mehr zu rechtfertigen.
Sie ist weder sozial noch ethisch vertretbar.
Ich frage dich:
Wie kann es sein, dass wir die Arbeit eines Handwerkers, einer Pflegekraft, eines Selbstständigen oder eines Unternehmers am Ende geringer bewerten als die eines Beamten?
Was macht denn Lebensleistung wirklich aus? Zahlen? Status? Sicherheit?
Nein – wir müssen Lebensleistung endlich als das bewerten, was sie ist:
Ein Beitrag zum Wohl aller – unabhängig vom Beruf oder Titel.
Und dafür steht WOLA.blog.
Es geht hier nicht um Protest um jeden Preis.
Es geht darum, dass wir als jene, die dieses Land tragen, endlich gehört werden.
Gemeinsam, klar und gerecht.
Schreib mir. Kommentiere.
Erzähl mir deine Geschichte.
Denn niemand von uns ist allein.
WOLA.blog
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